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Im April/Mai 2005 bin ich mit mein Cousin Stephan und meinem Schulfreund Helli mal wieder in Richtung Süden aufgebrochen. Diesmal wollten wir nicht die ausgetretenen Pfade nördlich der Po-Ebene unsicher machen, sondern uns irgendwo südlich von Bologna rumtreiben. Wir waren da früher schon mal und einfach mal wieder die schöne Gegend geniessen. Man muß halt, wenn man da hin will eine Anfahrt von gut 500km in Kauf nehmen. Der Weg durch die Po-Ebene ist am besten auf der Autobahn zurückgelegt und wenn man’s ordentlich laufen lässt, braucht von Verona bis Bologna auch nur eine Stunde.

Die Landschaft im Apennin ist zwar nicht so schroff wie mancherorts in den Alpen, direkt flach ist es dort jedoch auch nicht. Die geteerten Straßen sind oft eine richtige Kurven-Synphonie und viele abgelegene ungeteerte Straßen gibts auch. Zum Übernachten gibt es oft in der Bergen prima Gelegenheiten, oft mit fliessend Wasser und Grillplatz. Wenn man sich anständig aufführt und keinen Müll hinterlässt, gibts auch keine Probleme mit den Einheimischen.

 

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